Wochenbericht
Die Klasse 3a & 3b haben sich am Montag (2.9.19) um 8.30 Uhr beim Tägerwiler Dorf Bahnhof versammelt um die Reise zu starten. Wir sind mit 5 VW Bussen gefahren mit jeweils einem Lehrer (Mr. Kuntzemüller, Mr. Grünig, Mr. Schmid, Mrs. Betschart, Mr. Gugelberger & unserem damaligen Skilehrer der 1. Sek Mr. Burgermeister). Herr Gugelberger hat seinen Sohn Nelio und Nelio seinen Onkel Philipp mitgenommen, da sie noch Ferien hatten.
Montag
Unsere grosse Klasse war etwa 4 Stunden auf dem Weg ins Tessin. Sehr nahe an die Grenze von Italien.Unsere grosse Klasse war etwa 4 Stunden auf dem Weg ins Tessin. Sehr nahe an die Grenze von Italien.Die Fahrt war sehr amüsant.Als wir endlich in iGrappoli (unsere Hotelanlage) angekommen sind, haben wir uns erstmal breit gemacht. Wir haben die Schlüssel für unsere einzelnen Bungalows bekommen und haben Betten bezogen, Tasche ausgeräumt, Küche begutachtet, usw.Danach trafen wir uns wieder um zusammen bei unserem kleinen Schwimmbad den Nachmittag zu verbringen. Es gab 2 kleine Rutschen, ein Volleyballfeld, ein Schwimmbecken, einen kleinen Kiosk & viele Liegen.Nach einer Weile (etwa um 17.00 Uhr) musste dann eine Person pro Bungalow einkaufen gehen. Sie fuhren ungefähr 15 min zum nächsten Coop.Um 19.20 Uhr standen sie mit randvollen Tüten vor unseren Türen. Jeder Bungalow hat erstmal alles versorgt und danach angefangen zu kochen. Bei manchen gab es Pfannkuchen, Spaghetti, Hörnchen, …An jedem Abend kam ein anderer Lehrer zum Abendessen. Wir mussten jeden Abend unser Smartphone um 22.00 Uhr bei Philipp abgeben & um 23.00 Uhr sollten wir ins Nest. Wir sind voll cool!
Denstag
Fox Trail
Wir mussten wie jeden Tag um 7.30 aufstehen, frühstücken und den Lunch fertig machen. Um 8.45 Uhr mussten wir alle fertig draussen bei der Hotelanlage sein. Herr Schmid, Frau Betschart und Herr Grünig kamen mit. Wir mussten zuerst zur Busshaltestelle laufen und von dort aus mit dem Zug nach Lugano fahren. Zuerst haben wir grün/gelbe leuchtende Bänder um den Hals bekommen und die Aufgaben die wir in der Stadt erledigen mussten. Es gab zwei Gruppen. Zuerst wussten wir nicht so ganz was wir machen mussten, da wir die Aufgaben nicht ganz verstanden haben. Doch zum Glück gab es die Lehrer, die uns geholfen haben. Wir sind den ganzen Morgen durch die Stadt gelaufen um die Aufgaben zu lösen. Am Nachmittag tauschten wir uns mit der anderen Gruppe aus, da sie schneller waren als wir. Als wir fertig mit dem Fox Trail waren haben wir als Belohnung ein Foto gemacht.
Klettersteig
Alle Leute die den Klettersteig am Morgen machen wollten sind um 5.30 aufgestanden. Wir haben uns um 6.45 an den Bussen getroffen. Da wir aber in den Berufsverkehr gekommen sind, kamen wir ca. 1 Stunde später an. Um 9 Uhr waren wir nun endlich auf dem Berg und haben das Equipment gekriegt. Nun konnten wir endlich loslaufen. Nach knapp 1.5 Stunden kamen wir endlich am Berg an. Das klettern war sehr anstrengend doch es hat total Spass gemacht.
Zur gleichen Zeit brach die zweite Gruppe des Klettersteigs von den Bungalows aus auf. Sie kamen gegen 10 Uhr an und liefen den Anderen entgegen. Sie warteten bei einem kleinen See, bis endlich die erste Gruppe kam zurückkam.Endlich konnte die zweite Gruppe um 16.00 auch an den Start und die wunderschöne Aussicht geniessen. Sie kamen ca. um 20.00 wieder zurück und wurden von einem fertigen Essen überrascht.
E-Biken
Die Bike Truppe ist ca. um 9.00 Uhr losgefahren. Sie haben zwei Pausen gemacht. Sie mussten jedoch einmal eine Pause machen, da eines der Bikes keinen Akku mehr hatte.Sommerlager der Klassen 3ab im Tessin Sessavom 02. Bis 06. September 2019
Mittwoch
Um 07:30 wurden wir von den Lehrern geweckt um zu frühstücken und um uns bereit für den Markt zu machen. Als wir alle bereit waren machten wir uns gegen 09:00 mit den Bussen auf den Weg nach Luino (Italien). Nach einigen Minuten kamen wir an, und konnten selbstständig durch den Markt schlendern, und nach Bedarf auch was kaufen. Auf dem Markt waren mehrheitlich Kleidung wie auch Schmuck zu finden, aber auch Taschen, Handyhüllen, Essen und noch mehr. Um 11:30 mussten wir uns dann wieder beim Treffpunkt versammeln.
Wir hatten knapp eine Stunde Zeit um Mittag zu essen und unsere Schwimmsachen zu packen, bevor wir uns auf den Weg zum Splash und Spa machten. Wir bekamen Armbänder, welche ein Guthaben von 35 Fr. drauf hatten, alles was bis und mit 8 Fr. war wurde von der Schule bezahlt, den Rest mussten wir selbst bezahlen. Es hatte ein Wellenbad, Aussenschwimmbäder, eine Bar im Pool (wo wir uns Getränke bestellen konnten), ein Wellnessbereich und zahlreiche Rutschbahnen. Man konnte entweder alleine oder zu zweit in einen Gummireifen sitzen und verschiedene Rutschen fahren. Es gab sogar eine grosse Rutsche, auf die man nur mit einem Viererreifen drauf konnte. Wir hatten 4 Stunden Zeit und jeder konnte das tun was er wollte. Man konnte sich auch etwas zu Essen kaufen.
Nach ganzen 4 Stunden begaben wir uns alle nach Hause, doch wir standen noch für eine ganze Weile im Stau. Doch wir vertrieben die Langeweile mit Musik, bis wir wieder zurück bei den Bungalows waren.
Donnerstag
Das war einer von vielen tollen Ausblicken bei der Wanderung nach oben. Wir mussten um 9 Uhr von unserem Bungalow losfahren. Nach 30 Minuten Fahrt sind wir unten beim Monte Lema angekommen. Nach 3 Stunden und 30 Minuten sind alle oben angekommen; die schnelleren brauchten 2 Stunden. Nachdem wir alle wieder unten waren, fuhren wir alle wieder zu unseren Bungalows zurück.Das war einer von vielen tollen Ausblicken bei der Wanderung nach oben. Wir mussten um 9 Uhr von unserem Bungalow losfahren. Nach 30 Minuten Fahrt sind wir unten beim Monte Lema angekommen. Nach 3 Stunden und 30 Minuten sind alle oben angekommen; die schnelleren brauchten 2 Stunden. Nachdem wir alle wieder unten waren, fuhren wir alle wieder zu unseren Bungalows zurück.Nachdem wir alle oben angekommen waren, bekamen wir von der Schule ein Getränk spendiert. Die meisten nahmen eine warme Schokolade. Nach der Trinkpause machten wir ein Klassenfoto. Danach gingen wir einen anderen Wanderweg zurück und der ging 2 Stunden. Nachdem alle unten angekommen waren, fuhren wir wieder zu unseren Bungalows. Später gingen 6 Leute einkaufen. Sie mussten alles für den Abend und für den nächsten Tag einkaufen. Wir hatte ein Budget von CHF. 70.-- zur Verfügung. Während dem Einkaufen gingen ein paar schwimmen im Schwimmbad neben unseren Bungalows. Frau Betschart fuhr noch am gleichen Abend nach Hause. Hier mussten wir um 19 Uhr anfangen zu kochen und um 20 Uhr kam ein Begleiter zu uns. Um 20.15 assen wir alle zusammen mit dem Begleiter. Um 22:30 Uhr mussten wir unsere Handys abgeben und um 23 Uhr mussten wir schlafen gehen. Wir bekamen unsere Handys erst um 7:00 Uhr zurück. Bevor der Begleiter unseren Bungalow verliess, teilte er uns mit, wann wir aufstehen müssen und was das Programm ist.
Freitag
Am Freitag putzten wir unsere Bungalows nachdem sie sauber waren kamen zwei Frauen, die die Bungalows kontrolliert haben. Nachher durften wir abreisen. Da wir am Nachmittag River Raften gingen mussten zwei Stunden dorthin fahren. Als wir dort angekommen sind gingen erstmals alle auf die Toiletten oder gingen schnell in die Migros um eine kleine Verpflegung zu kaufen. Wir mussten schliesslich noch über zwei Stunden warten. Als wir endlich dran waren, begrüsste uns das Instruktoren- Team. Das Team hatte viele verschiedene Personen aus verschiedenen Ländern. Wir wurden mit Neopren- Anzüge und Westen ausgerüstet. Als wir uns umgezogen hatten, bekamen wir noch das Paddel und Schutzhelme. Daraufhin gab es noch ein paar Sicherheitshinweise wie man sich verhalten soll. Als sie uns das alles erklärt hatten, ging es los. Wir wurden auf fünf Boote aufgeteilt mit je 8 Personen drin. Die Fahrt hat 2 Stunden gedauert. Währenddessen erklärten unsere Instruktoren etwas zu den Bergen oder über die Landschaft. Zum Beispiel als wir am Fahren waren, gab es so ein Berg, der wie ein Nashorn aussah. Während der Fahrt wurde es auch ein bisschen wild. Es gab grosse Wellen und manche hatten Angst, dass sie im Fluss fielen. Es gab auch ein paar Stellen in denen man schwimmen konnte. Aber das Wasser hatte 6 Grad. Als wir fertig waren, mussten wir noch unsere Kleider ausziehen und abgeben. Ganz am Schluss gab es noch ein Apero mit warmen Getränken und Kekse. Später als wir uns alle erholt haben, fuhren wir, mit unseren Mini Vans nach Hause, obwohl unterwegs viel Stau war.


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