Wir haben uns um 7 h am Bahnhof Tägerwilen-Gottlieben getroffen und haben unsere Velos aufgegeben, damit diese wir diese nicht selber nach Ligerz transportieren mussten. Danach sind wir um 7:48 h mit dem Zug nach Schaffhausen gefahren. Dort stiegen wir in den Zug nach Zürich um. Das haben wir nochmals in Biel gemacht, wo wir dann nach Ligerz gefahren sind.
In Ligerz kamen dann die Velos an, mit denen wir nach La Neuveville gefahren sind. Dort sind wir den Hexenweg entlang gegangen. Das dauerte ca. 2.5 Stunden.
Danach ging es mit den Velos wieder nach Ligerz, wo wir dann mit der Standseilbahn Vinifuni den Berg hochgefahren und anschliessend zum Lagerhaus gelaufen sind. Im Lagerhaus angekommen, gab es nach einer Weile Abendessen. Nach dem Essen hatten wir eine Stunde um ans Handy zu gehen und danach mussten wir es abgeben. Den Rest des Abends konnte man draussen verbringen oder im Lagerhaus bleiben. Um 22 h mussten wir dann ins Bett und um halb Elf war Nachtruhe.
Dienstag, 3.9.
Wir sind um 6:30 h aufgestanden und um 7:15 h haben wir gefrühstückt. Um 8:15 h sind wir dann zur Bahn gegangen. In Ligerz haben wir unsere Fahrräder geholt und sind losgefahren. Nach einer Stunde waren wir an Biel vorbei und haben am Seeufer die erste Pause eingelegt. Dort haben wir Schwänen beim Wrestling zugeschaut. Wir haben etwas gegessen und sind dann weiter gefahren. Nach ca. 1.5 h sind wir dann in Erlach angekommen, wo wir eine längere Mittagspause hatten. Später gingen wir dann stand up paddeln – zuerst haben wir eine Einweisung bekommen und konnten danach 2 Stunden selber paddeln. Dabei gab Herr Bostic die Regel bekannt, dass die ersten 5, die ins Wasser fallen, den Tagesbericht schreiben müssen.
Nach dem SUP-en fuhren wir dann die letzte Strecke zurück nach Ligerz und konnten den Abend dann bei Sport und Spielen verbringen.
Mittwoch, 4.9.
Wir sind um 6:30 h aufgestanden und haben uns bereit gemacht. Danach sind wir den Berg heruntergefahren. Wir fuhren nach Neuchâtel und von dort auf den Berg Chaumont. Dort gab es einen Kletterparkt, in dem wir 4 Stunden geblieben sind. Zuerst mussten wir die gelben und grünen Bahnen klettern, erst dann durften wir auf die schwierigere Blaue. Nachdem wir auch die gemacht haben, durften wir auch auf die Braune, Rote und Schwarze. Wir konnten nach einer Weile entscheiden, ob wir noch länger bleiben möchten oder Minigolf spielen möchten. Die meisten haben sich dann fürs Bleiben entschieden.
Danach fuhren wir nach Neuchâtel, wo wir Zeit für uns hatten. Die meisten sind in den McDonalds gegangen und haben dort etwas gegessen.
Danach ging es zurück ins Lagerhaus, wo wir draussen Fussball oder Tennis spielten. Abendessen gab es bei der Feuerstelle – Bratwürste, Cervelats, Schmelzkäse und als Dessert gegrillte Bananen mit Schoko-Füllung.
Donnerstag, 5.9.
Wir durften am Morgen eine Stunde länger schlafen als sonst. Als wir alle fertig waren mit umziehen, Haare machen usw. ging es mit dem Zug nach Neuchâtel. Wir liefen ungefähr 20 Minuten zum Museum Laténium. In dem Museum haben wir 2er-Teams gebildet, die dann zusammen ein paar Informationen zum Museum herausfinden mussten. Im Museum liefen wir durch die Räume immer weiter in die Vergangenheit. Vom Mittelalter bis zur Zeit, als die Höhlenmenschen lebten. Es war sehr spannend. Danach liefen wir nochmals einzeln durch, um im Museum etwas zu finden, was uns persönlich anspricht. Dazu haben wir selbst noch ein paar Stichpunkte aufgeschrieben. Wir machten dann eine kleine Mittagspause. Nach der Mittagspause gingen wir alle nochmal mit Herrn Bostic und Herrn Steinemann durch. Sie erzählten uns dann noch weitere Sachen, die nicht auf den Tafeln standen. Danach ging es wieder zurück zum Bahnhof und von dort zum Lagerhaus. Da wir schon früh zurück waren, hatten wir noch viel Zeit für uns. Zum Abendessen gab es sehr leckere Fajitas. Danach konnten wir noch Spiele spielen oder draussen sein und z.B. Tennis und Ping-Pong spielen. Uns allen gefiel es sehr, dass es draussen 3 Tennisplätze hatte.
Freitag, 6.9.
Am Morgen um 8 h haben uns die Lehrer geweckt. Alle sind aufgestanden, haben sich angezogen und dann sind wir in den Essraum. Als alle da waren, haben die Lehrer noch den Tagesplan erklärt und dann haben wir gegessen. Nach dem essen haben wir noch alles fertig gepackt, Zähne geputzt und die Abwaschgruppe hat noch ihr Ämtli gemacht. Nachdem die ersten mit Packen fertig waren, haben sie einen Auftrag bekommen: z.B. Klo putzen, Müll rausbringen usw. Als das meiste geputzt und aufgeräumt war, sind welche rausgegangen und haben Tennis gespielt oder haben miteinander geplaudert. Dann, als die Lehrer kamen, sind wir zur Vinifuni gelaufen. Als wir in Ligerz angekommen sind, haben wir unsere Fahrräder geholt und beim Bahnhof bereitgestellt.
Beim Bahnhof haben wir dann gewartet, bis die Velos abgeholt wurden. In der Zeit, in der wir gewartet haben, haben wir noch Kuchen gegessen. Als dann endlich der Mann kam, der die Velos abgeholt hat, haben wir die Velos in den Lieferwagen geladen und haben dann auf den Zug gewartet. Als dann der Zug kam, sind wir nach Biel gefahren. Nach mehrmaligem Umsteigen sind wir dann in Tägerwilen angekommen. Dort haben dann die Eltern gewartet. Wir mussten noch warten, bis die Velos ankamen, dann sind wir zur Schule gefahren und haben das Gepäck geholt. Dann konnten wir nach Hause fahren.