11 Schülerinnen und 1 Schüler der 1. Sek fuhren mit drei tollen Begleitpersonen nach Colmar. In den zwei Tagen haben wir viele tolle Sachen erlebt, gelernt, gegessen, gelacht, geschwitzt.
Als wir in Frankreich ankamen, hat sich eine neue Tür für uns geöffnet. Wir haben gesehen, wie die Menschen im 1. und 2. Weltkrieg gelebt haben. Das hat bei uns allen einen grossen Eindruck hinterlassen. Unter anderem auch die Burg Haut Koenigsbourg, die auch, wie wir gelernt haben, als Protzburg bezeichnet wird.
Gelernt haben wir auch viel über die Stadt Colmar, die uns eine nette Touristenführerin gezeigt hat. In den Kanälen der Stadt kühlten wir uns ab. Das Abendessen haben wir in Gemeinschaft im Restaurant Pfeffel gegessen.
Wir hatten die Möglichkeit Schnecken zu kosten, die manchen geschmeckt haben und manchen nicht so. Am selben Tag besichtigten wir einen Bunker aus dem 2. Weltkrieg. Nachdem wir am Abend noch Freizeit hatten, gingen wir in unsere Herberge, wo wir dann noch von unseren Erlebnissen träumen konnten.
Am nächsten Tag besuchten wir ein Schlachtfeld vom 1. Weltkrieg. Es war sehr eindrücklich, da wir erfahren mussten, dass dort viele Menschen umgekommen sind und viele Überreste wie Stacheldrahte, Schützengräben und Schutzbleche noch vorhanden waren. Man konnte sich richtig in die damalige Situation versetzen. Ein paar Stunden später fuhren wir in das kleine Eguisheim, wo wir unser Mittagessen zu uns nahmen. Danach fuhren wir nach Neuf Brisach. Dort waren wir nur kurz und dann sind wir in glühender Hitze nach Hause gefahren.
Die Reise war zwar kurz aber sehr eindrucksvoll und spannend.
Wir fahren gern wieder mit.




















